Antrag auf Einführung einer Bürger*innenfragestunde im Gemeinderat vor Beginn jeder regulären Gemeinderatssitzung von 19 Uhr bis 19.25.
Auszug aus der Begründung:
Ziel ist ein niederschwelliges Angebot für die Bürger*innen. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Zahl der Neubürger*innen vervielfacht. Um dieser Entwicklung und der Dynamik des Zu- und Wegzugs Rechnung zu tragen und diesen Bürgerinnen eine Möglichkeit zur Äußerung zu bieten, ist dieses Format gedacht.
Die Bürger*innenfragestunde ist als Ermunterung und Einladung an die Bürgerinnen anzusehen, die öffentlichen Gemeinderatssitzungen zu besuchen, um sich so aus erster Hand über die Entwicklung der Gemeinde zu informieren. Dies und die Möglichkeit, öffentlich und direkt Fragen und Anregungen gegenüber Bürgermeister, Verwaltung und Gemeinderat vorzubringen, ist praktizierte Bürgernähe und -beteiligung.
Gemeinderätinnen und Bürgermeister erfahren frühzeitig, wo die Bürgerinnen „der Schuh drückt“ und können so schnell im Sinne der Bürgerinnen die Vorschläge diskutieren und im Sinne der Bürgerinnen handeln. Abgelehnt.
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